Frage des Monats November
„Steckt man sich im Büro nicht so leicht an, wenn man öfter lüftet?“
Ja, das stimmt. Zwar fallen die meisten sichtbaren Tropfen eines Niesers tatsächlich zu Boden, aber es gibt auch ganz kleine, feine, die als sogenannte Aerosole in der Luft schweben. Und die können nicht nur weite Strecken zurücklegen, sondern sich auch mehrere Stunden im Raum halten, nachdem die niesende Person schon längst gegangen ist. Ein Luftaustausch kann helfen, die schwebenden Viren aus dem Zimmer zu bekommen. Damit sinkt auch das Risiko einer Erkältung.