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Frage des Monats November

„Steckt man sich im Büro nicht so leicht an, wenn man öfter lüftet?“

Ja, das stimmt. Zwar fallen die meisten sichtbaren Tropfen eines Niesers tatsächlich zu Boden, aber es gibt auch ganz kleine, feine, die als sogenannte Aerosole in der Luft schweben. Und die können nicht nur weite Strecken zurücklegen, sondern sich auch mehrere Stunden im Raum halten, nachdem die niesende Person schon längst gegangen ist. Ein Luftaustausch kann helfen, die schwebenden Viren aus dem Zimmer zu bekommen. Damit sinkt auch das Risiko einer Erkältung.

Frage des Monats Oktober

„Ist Honig gesünder als Zucker?“

Nicht wirklich. Obwohl echter deutscher Honig laut Deutschem Imkerbund mehr als 180 verschiedene Inhaltsstoffe wie Kalium, Magnesium und wertvolle Vitamine wie B1 und B2 enthält, ist deren Anteil im Honig jedoch so gering, dass sie zum täglichen Bedarf kaum etwas beitragen. Fakt ist: Honig besteht zu 80 Prozent aus Zucker und zu 20 Prozent aus Wasser.

Frage des Monats September

„Schwitzen wir beim Schwimmen?“

Ja, das ist durchaus möglich. Hängt allerdings stark von der Wassertemperatur und der Intensität der Anstrengung ab. Normales Planschen in kaltem Wasser treibt uns nicht die Schweißperlen auf die Stirn. Anders ist es im Profisport: Tests ergaben, dass Leistungsschwimmer während einer Stunde Training in 24 Grad warmem Wasser etwa 200 Milliliter Flüssigkeit ausschwitzen. Bei 28 Grad Wassertemperatur waren es sogar rund 500 Milliliter.

Frage des Monats Juli

„Verhindert Sonnencreme wirklich die Bildung von Vitamin D?“

Ja, ein hoher Lichtschutzfaktor kann verhindern, dass Vitamin D gebildet wird. Allerdings soll es für eine ausreichende Vitamin-D-Synthese im Frühjahr und Sommer schon genügen, etwa dreimal pro Woche 20 Prozent der Körperoberfläche, also zum Beispiel Gesicht und Arme, der Sonne auszusetzen - und zwar mit der Hälfte der Dosis, die zu einer beginnenden Hautrötung aber noch keinem Sonnenbrand führt. Sonnenanbeter sollten sich mit einem Lichtschutzfaktor vor der Sonne schützen: Das Risiko, Hautkrebs zu bekommen wiegt schwerer, als die Gefahr, einen Vitamin-D-Mangel zu erleiden.

Frage des Monats Juni

„Lässt sich hoher Blutdruck durch regelmäßiges Blutspenden senken?“

Ja, lässt sich. Für eine Studie der Berliner Charité spendeten 292 Probanden im Verlaufe eines Jahres je viermal einen halben Liter Blut. Bei der Hälfte der Teilnehmer waren die Blutdruckwerte anschließend gesunken. Bei Patienten mit starkem Bluthochdruck sank der systolische Wert von durchschnittlich 160 auf 144 mmHg – mehr schaffen auch Medikamente kaum.

Frage des Monats Mai

„Mildert Milch im Kaffee wirklich seine Wirkung?“

Ja, das stimmt! Denn das Fett der Milch bindet sich ans Koffein und verzögert dessen Aufnahme in den Körper. Während schwarzer Kaffee uns einen Koffeinkick verpasst, ist die Wirkung eines Milchkaffees sanfter – hält dafür aber auch länger an.

Frage des Monats April

„Helfen Nüsse wirklich beim Abnehmen?“

Nüsse punkten durch eine außergewöhnlich hohe Nährstoffdichte. Neben gesunden Fettsäuren besitzen sie jede Menge wertvolles Protein, Vitamin E, Folsäure und Magnesium. Am besten genießt man sie ungesüßt und ungesalzen. Natürlich gilt auch bei Nüssen, dass weniger meistens besser ist. Bereits eine Handvoll Nüsse kann den Hunger stillen. Und wer satt ist, der braucht nicht zu essen – und nimmt dadurch auch leichter ab.

Frage des Monats März

„Sind Männer wirklich das stärkere Geschlecht?“

In Sachen Kraft liegen die Männer – von Ausnahmen abgesehen – eindeutig vorn. Biologisch betrachtet, sieht die Sache schon anders aus: Unter Infekten leiden die Männer häufiger und schwerer. Grund dafür ist nicht unbedingt ein rigoroserer Lebensstil, sondern dass ihr Immunsystem weniger flexibel auf Viren und Bakterien reagiert. Die Antwort lautet also: Jein ;-)

Frage des Monats Februar

„Sind an zu hohem Gewicht wirklich die Knochen schuld?“

Nein, leider gilt diese Ausrede nicht. Das Gewicht des Gesamtskeletts kann zwar aufgrund von Veranlagung, Trainingszustand, Ernährung oder Verletzung variieren, sein Anteil am Körpergewicht beträgt aber nur zwischen 12 und 15 Prozent.

Frage des Monats Januar

„Sind rothaarige Menschen wirklich schmerzempfindlicher?“

Jein. Rothaarige sollen auf Hitze und Kälte empfindlicher reagieren, Druckschmerz dagegen verkraften sie besser als andere. Ein klares JA wäre also an den Haaren herbeigezogen. Fest steht allerdings, dass Rotschöpfe rund 20 Prozent mehr Betäubungsmittel brauchen.

Meditation im Alltag.

Energie tanken.

Meditation rückt immer mehr in den Fokus der Wissenschaft. Denn längst hat sich gezeigt, dass das regelmäßige Versenken in die inneren Welten viele positive Wirkungen mit sich bringt.

Natürliches Vitamin-C?

Natürlich!

Vitamin-C ist für viele Vorgänge im Körper ein wichtiger Baustein. Um den täglichen Bedarf zu decken, greifen vor allem in den Herbst- und Wintermonaten viele Menschen zur synthetischen Alternative, der Ascorbinsäure. Doch wussten Sie, dass zur Herstellung von Ascorbinsäure gentechnisch veränderte Mikroorganismen eingesetzt werden dürfen?
Unser Tipp für eine gesunde Alternative: selbstgemachtes Nahrungsergänzungsmittel aus BioZitrusfrüchten! Geht ganz einfach und ist natürlich: ganz natürlich!

Zurück zur Natur:
Vitamin-C-Pulver selbstgemacht!

Es muss nicht immer aus der Apotheke sein. Vitamin-C-Pulver kann man auch in der eigenen Küche herstellen. Vor allem, wenn man ohnehin den Saft einer Zitrone benötigt, ist dies eine wunderbare Methode, um die wertvollen Inhaltsstoffe der Schale zu nutzen.

Sie benötigen:
Bio-Zitrusfrüchte der Saison (Orangen, Zitronen, Limetten, Mandarinen, Grapefruits)
Sparschäler oder Reibe
Pergamentpapier
dunkles Schraubglas

So einfach geht’s:
Waschen Sie die Früchte gründlich mit warmem Wasser.
Reiben Sie sie anschließend mit einem Küchentuch trocken.
Mit einem Sparschäler wird nun die äußere Haut abgeschält – das Weiße der Schale ist bitter!
Die Schalen werden einige Tage bei Zimmertemperatur getrocknet.
Sobald die Schalen brüchig sind, kann man sie in einer Kaffeemühle fein mahlen.
Das fertige Vitamin-C-Pulver bewahrt man idealerweise trocken, kühl und lichtgeschützt auf. Am besten in ein dunkles Schraubglas füllen!

Tipp:
Alternativ kann man die Schale auch auf einer Küchenreibe vorsichtig abreiben. Vorteil ist, dass der Abrieb schneller trocknet und nicht mehr gemahlen werden muss.

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Mikrobiom

Wir sind nicht allein.

Man sieht sie nicht, obwohl sie uns zahlenmäßig überlegen sind. Man möchte nichts mit ihnen zu tun haben, obwohl sie für unsere Gesundheit nützlich sind.

gesund & vital

cook&fit

Alexander Fasanya von cook&fit und Brinja Hoffmann vom Gesundheitsmanagement der Audi BKK im Interview über Nahrungsmittelintoleranzen.

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Mehrere rötliche Kapseln.

Antibiotika.

Sie bekämpfen Bakterien. Gegen Viren sind sie machtlos. Durch Antibiotika klingen Beschwerden schnell ab.

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Schaumig eingeseifte Hände.

Seife und Desinfektion?

Viele Menschen wollen sich auf diese Weise vor Bakterien schützen. Dabei ist der Hygienewahn im privaten Bereich eher kontraproduktiv.

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Kind steckt sich Pommes mit Ketchup in den Mund.

Zuckerbombe. Ketchup.

Kinder lieben ihn: Tomatenketchup. Die würzige Soße enthält jedoch nicht nur gesunde Tomaten, sondern auch jede Menge Zucker. Unser Tipp: Selbermachen!

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Glas mit eingemachten grünen Bohnen.

Fermentieren ist Trend.

Wie man das Gemüse im Glas haltbar macht und warum das Ganze äußerst gut für den Darm ist? Jetzt reinlesen.

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